Aktuelles

26. Mai 2017

Eine Woche ohne Vokabelheft! Statt dessen viel Sport (Windsurfen, SUP, Volleyball, Fußball, Tennis, Radfahren) und Erkundungen vor Ort (Ausflug nach Eisenstadt, Bootsfahrt im Sonnenuntergang am Neusiedler See, Römerstadt Carnuntum, Besichtigung der Windmühle, Nationalpark). Egal, ob 15 oder 25 Grad, das Eis hat immer hervorragend geschmeckt!

26. Mai 2017

Ende Mai verbrachte ich mit meiner Klasse, der 1.A, und mit der 1.B in Wien. Schon am Anfang des Jahres konnten wir uns entscheiden, ob wir nach Wien oder woandershin fahren wollten. Die Klassen stimmten ab, nach Wien zu fahren. Ich habe die Stadt gewählt, weil ich sie, trotz meiner zahlreichen Besuche, noch immer interessant und schön finde. Unser Programm war ungewöhnlich, die Lehrer wollten uns eine andere Seite Wiens zeigen und ich glaube, das gelang ihnen auch. Natürlich haben wir auch eine Stadttour gemacht, wobei wir sowohl die sehr bekannten Sehenswürdigkeiten als auch die kleinen Gassen angeschaut haben. Die Tour gefiel mir sehr, weil ich viel Neues über die Plätze erfuhr. Wir besichtigten auch die Abtei in Melk, wo wir wunderschönes Wetter hatten und das schöne Gebäude auch von innen bestaunen konnten. Mir gefiel noch das Museum Gugging, wo die Kunstwerke von talentierten, psychisch kranken Menschen ausgestellt werden. Ich glaube, dies war ein einzigartiges Erlebnis, das ich nicht vergessen werde. Etwas, was mir vielleicht neben Gugging am meisten gefiel, war die Führung in der UNO City. Uns wurde ungefähr erzählt, was die verschiedenen Organisationen da machen und schon erreicht haben. Für mich war es faszinierend zu hören, wie logisch und systematisch da gearbeitet wird, und wie viel sie auf der ganzen Welt helfen können. Der Besuch machte mir auch Lust, mich vielleicht mit irgendwas Ähnliches in der Zukunft zu beschäftigen, und motivierte mich, viele Sprachen zu erlernen. Insgesamt fand ich unsere Schullandwoche toll. Meine einzige Kritik war, dass die verschiedenen Freundschaftskreise noch isoliert sind, aber ich glaube, das wird sich mit der Zeit ändern. Meiner Meinung nach war an der Klassenfahrt noch besonders gut, dass wir viel Freizeit hatten und deshalb das tun konnten, was wir persönlich wollten.

Faller Janka 1A

15. Mai 2017

Aus den dritten Klassen der Österreichischen Schule Budapest haben 14 interessierte Schülerinnen am Berufsberatung-Programm der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer, der Siemens AG und der Technischen Universität Budapest namens "TechCsajok (TechMädels) teilgenommen. Im Rahmen der Veranstaltung konnten unsere Schülerinnen Einblicke in die Welt der technischen Berufe gewinnen und viele internationale Firmen mit ungarischen Niederlassungen kennenlernen. 

 

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