Aktuelles
Wir nahmen an einer Stadtführung der besonderen Art teil - eine Stadtführung, in deren Fokus weder Kirchen, noch Schlösser oder touristische Hot Spots standen. Es ging vielmehr darum, die eigene Stadt aus einer anderen Perspektive kennenzulernen.
Die SchülerInnen konnten die Stadtentwicklung konkret erleben, die Aufwertung von Stadtvierteln im Zuge von Stadtentwicklungsprojekten erkennen, moderne architektonische Vielfalt in Verbindung mit Funktionalität bewerten und Budapest als lebendige, lebenswerte Stadt kennenlernen, die sich ständig wandelt.
Wer ist der König? - Amöben-Wettbewerb am Nikolaustag
Großes Interesse mit viel Spaß kombiniert. 17 SchülerInnen haben dieses Jahr am Amöben-Wettbewerb am Nikolaustag teilgenommen. Und auch die Länge der Veranstaltung hat mit sich einen neuen Rekord mitgebracht, 3,5 Stunden lang hat es gedauert, bis sich die endgültige Rangliste herauskristallisiert hat.
Ergebnisse des Nikolaus-Amöben-Wettbewerbs im Jahr 2015:
1. Mecseki, András (I/A)
2. Király, Bence (IV/A)
3. Nagy, Dávid Martin (I/A)
4. Suga, Márton (II/B)
A vigaszágon:
1. Kovács, Tamás (I/A)
2. Szakál, Míra (I/A)
3. Ambrus, Márk (III/A)
4. Benedek, Luca (IV/B)
Herzlichen Glückwunsch! Und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Nikolaustag mit dem inzwischen zur Tradition gewordenen Amöben-Wettbewerb.
Tibor Fuxreiter
Organisator
Die Vorbereitungsklasse (Vokl) reiste am 04.12.2015 im Rahmen eines Projekttags nach Wien. Die SchülerInnen entdeckten Wien in Kleingruppen, indem sie an Arbeitsblättern zu vorher vereinbarten Themen arbeiteten. Nach dem Besuch des Christkindlmarkts am Rathausplatz, des Altwiener Christkindlmarkts auf der Freyung sowie des Weihnachtsmarkts Am Hof besichtigten wir Wiens Wahrzeichen, den Stephansdom. Danach gingen wir am Graben entlang zu den archäologischen Ausgrabungen am Michaelerplatz, dann durch die Hofburg bis zum Heldenplatz. Von dort führte unser Weg durch den Volksgarten zum Café Einstein, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Nachdem alle satt geworden waren, fuhren wir zum berühmten Hundertwasserhaus. Nach ein paar Fotos und Selfies ging es weiter zum Kunsthaus Wien, wo wir die Hundertwasser-Ausstellung besichtigten. Danach fuhren wir zum Karlsplatz, um den Kunsthandwerksmarkt und die Karlskirche zu besichtigen. Aus zeitlichen Gründen konnten wir hier nicht viel Zeit verbringen – es ging weiter zum Secessionsgebäude, oder wie die Wiener sagen, zum „Goldenen Krauthappel”. Danach gingen wir zum Museumsquartier, wo die SchülerInnen die Möglichkeit hatten, weiter an ihren Themen zu arbeiten, die nach dem Projekttag im Unterricht besprochen und vertieft werden.